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Als Marsela Rasuo nach einem längeren beruflichen Aufenthalt aus Spanien nach Zürich zurückkehrte, war für sie klar, dass sie noch einmal studieren wollte.
"Ich wollte unbedingt meinen Wissensstand erweitern und dadurch meine beruflichen Perspektiven verbessern", so die Schweizerin. Doch damit stand sie vor einer Herausforderung: der Wahl der richtigen Hochschule. "Zunächst sah ich mich in der Schweiz nach einem passenden Bildungsanbieter um, da ich auf Deutsch studieren wollte", erinnert sich Marsela Rasuo. Doch die Suche gestaltete sich schwierig: Die meisten Hochschulen, die für die berufstätige Marsela Rasuo infrage kamen, verlangten, dass die Studierenden das Arbeitspensum im Berufsleben auf 60 - 80 Prozent reduzierten. Eine Voraussetzung, die die junge Schweizerin nicht erfüllen konnte. "Ich war total verzweifelt. Auf der einen Seite wollte ich unbedingt studieren und auf der anderen Seite wusste ich nicht, wie ich das Studium mit einer reduzierten Arbeitszeit finanzieren sollte."
Durch Zufall stieß sie auf die Website der Euro-FH und war von dem flexiblen Studienkonzept sofort begeistert: "Parallel studieren und uneingeschränkt arbeiten - genau danach suchte ich", sagt Marsela Rasuo. Ausführlich ließ sie sich von der Studienberatung der Euro-FH beraten. "Ich hatte eine lange Liste an Fragen vorbereitet, weil ich nicht wusste, welche organisatorischen Vorkehrungen ich treffen musste, um in Deutschland zu studieren", so die Fernstudentin. "Die Studienberatung war höchst professionell und hat mir alles erklärt, was ich wissen wollte." Dem Fernstudium aus dem Ausland stand damit nichts mehr im Wege und so begann Marsela Rasuo im Juni 2006 ihr Bachelor-Studium der "Europäischen Betriebswirtschaftslehre".
Die 32-Jährige ist überzeugt, die richtige Wahl hinsichtlich der Hochschule getroffen zu haben: "Die Organisation des Studiums ist sehr gut. Die Studienunterlagen wurden mir zugeschickt und alles Weitere fand ich auf dem Online-Campus. Außerdem konnte ich meine Prüfungen problemlos in Zürich ablegen und die Hochschule ist für Fragen jeglicher Art immer da."
Die Schweizerin Marsela Rasuo (32) absolvierte von Zürich aus den Fernstudiengang "Europäische Betribswirtschaftslehre" an der Euro-FH. Sie arbeitet in einer international tätigen Handelsfirma.
Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der Euro-FH sind durch die FIBAA akkreditiert.
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Alle Studiengänge der Euro-FH sind durch die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation)
gemäß den Qualitätsanforderungen des deutschen Akkreditierungsrates akkreditiert.
Die Euro-FH ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der
Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung.