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Wie viele Arbeitnehmer in Deutschland musste auch Hans-Werner Klein befürchten, durch Umstrukturierungsprozesse im Unternehmen von jüngeren Kollegen ersetzt zu werden. Doch anstatt sich mit der Situation abzufinden, sah er nun den richtigen Zeitpunkt gekommen, sich seinen Traum von einem akademischen Abschluss zu erfüllen, und schrieb sich für den international ausgerichteten Fernstudiengang "Europäische Betriebswirtschaftslehre (B.A.)" an der Euro-FH ein.
Für die langjährige Führungsperson war der Beginn des Fernstudiums keine ganz neue Erfahrung: Bereits zahlreiche berufliche Weiterbildungen hat er während seines Arbeitslebens absolviert und sein Wissen so ständig erweitert. Doch an ein akademisches Studium neben dem Beruf traute er sich bis dahin noch nicht heran. Erst der steigende berufliche Druck sowie das flexible Studienmodell der Euro-FH überzeugten ihn davon, diesen Schritt zu wagen. Der gewünschte Erfolg stellte sich schnell ein: Bereits während des Studiums konnte er unter Beweis stellen, dass er seinen jüngeren Kollegen in Sachen Leistung, Lernfähigkeit und Einsatz in nichts nachsteht. Insbesondere, da der Dürener nach seinem Bachelor nun auch noch den MBA-Fernstudiengang "General Management" belegt.
Hans-Werner Klein hat stellvertretend für seine ganze Generation gezeigt, dass es nie zu spät ist, sein fachliches Wissen durch ein nebenberufliches Studium auf den neuesten Stand zu bringen und dadurch im Beruf wieder konkurrenzfähig zu werden. Für dieses ausgeprägte Weiterbildungsengagement wurde er vom Forum DistancE-Learning mit dem Studienpreis 2011 in der Kategorie "Lebenslanges Lernen" ausgezeichnet.
Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der Euro-FH sind durch die FIBAA akkreditiert.
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Alle Studiengänge der Euro-FH sind durch die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation)
gemäß den Qualitätsanforderungen des deutschen Akkreditierungsrates akkreditiert.
Die Euro-FH ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der
Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung.