Kostenlose Infos anfordern
-
Kostenlos
und unverbindlich -
Enthält alle Kurse
und Preise
Wenn Sie an einem psychologischen Master-Studium interessiert sind, haben Sie ab sofort an der Euro-FH eine neue Studienmöglichkeit: qualifizieren Sie sich mit unserem Master-Studiengang Psychologie (M.Sc.) mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie zum gefragten Psychologen!
Die Berufsbezeichnung "Psychologe" oder "Psychologin" ist in Deutschland gesetzlich geschützt. Um als Psychologe zu arbeiten und diese Berufsbezeichnung auch führen zu dürfen, müssen Sie über einen anerkannten Master-Abschluss in Psychologie verfügen. Die Zulassung zum Master-Studium in Psychologie ist zudem streng reglementiert - nur wer ausreichend Kenntnisse der Psychologie mitbringt, kann zugelassen werden.
Daher haben wir speziell für Sie als Euro-FH-Absolventen und -Studierende des Bachelor-Studiengangs "BWL und Wirtschaftspsychologie" einen Brückenkurs konzipiert und in das Studium integriert, so dass Sie in nur drei Jahren Ihren Master-Abschluss in Psychologie erreichen können!
Das Studium mit integriertem Brückenkurs ist auf 36 bzw. 48 Monate ausgelegt. Die Regelstudienzeit können Sie bei Bedarf um 50% kostenlos verlängern. Darüber hinaus erhalten Sie als Euro-FH-Absolvent des Bachelor-Studiengangs "BWL und Wirtschaftspsychologie" einen Rabatt in Höhe von 20% auf Ihre gesamten Studiengebühren!
Der Studienstart für dieses Programm ist jederzeit möglich.
Ausführliche Information und das Curriculum können Sie sich hier herunterladen:
Wenn Sie Fragen zum Brückenkursmodell haben, dann rufen Sie uns gerne an! Sie erreichen unsere Studienberatung von montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr unter 0800 / 33 44 377 (gebührenfrei)!
Alle Studiengänge der Euro-FH sind durch die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation)
gemäß den Qualitätsanforderungen des deutschen Akkreditierungsrates akkreditiert.
Die Euro-FH ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der
Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung.