Hamburg. Die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) ist 2003 aus dem Institut für Lernsysteme (ILS) in Hamburg hervorgegangen und vermeldet seit der Gründung knapp über 2.000 Studierende. Das berufsbegleitende Fernstudium der Europäischen Betriebswirtschaftslehre wird nach drei Jahren mit dem "Bachelor of Arts (B.A.)" und nach vier Jahren als "Diplom-Kauffrau (FH)" bzw. "Diplom-Kaufmann (FH)" abgeschlossen. Seit Januar 2004 bietet die Euro-FH, ebenfalls nebenberuflich, das zweijährige Aufbaustudium "General Management" mit dem Abschluss "Master of Business Administration (MBA)" an. Außerdem können seit Juli 2004 einzelne Kurse auf Hochschulniveau belegt werden, die mit einem eigenen Hochschulzertifikat abgeschlossen werden.
Die Euro-FH ist seit ihrem Start vor knapp drei Jahren vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg staatlich anerkannt. Alle Studiengänge sind zudem von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) in Köln zugelassen und entsprechen somit den staatlichen Verbraucherschutzbestimmungen. Darüber hinaus wurden die drei internationalen Studiengänge durch die FIBAA akkreditiert. Damit trägt die Euro- FH in besonderer Weise den Anforderungen der Wirtschaft Rechnung.
Die Euro-FH nutzt für ihre Fernstudiengänge das European Credit Transfer System (ECTS), ein europaweit einheitliches und international vergleichbares Punktesystem. Dieses System berücksichtigt Vorkenntnisse wie bereits erbrachte Hochschulleistungen der Bewerber/innen. Auch eine Studienpause oder ein Hochschulwechsel ist damit problemlos möglich, denn bereits erbrachte Studienleistungen gehen nicht verloren.
Die Euro-FH gehört zur Klett-Gruppe, einem der größten europäischen Bildungsanbieter. Mit einer der renommiertesten Business Schools Deutschlands, der European School of Business (ESB) der Hochschule Reutlingen, besteht eine Public Private Partnership.
Darüber hinaus verfügt die Euro-FH über Kontakte in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Hierfür wurde eigens ein Kuratorium gegründet, das die Aufgabe hat, die Euro-FH in wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fragen zu beraten, ihre Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Praxis aktiv zu fördern und die Repräsentation der Hochschule nach außen zu unterstützen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Hochschule sich auch in Zukunft eng an den aktuellen Anforderungen der Praxis orientiert. Das Kuratorium besteht unter anderem aus Vertretern der Deutschen Bank AG, Helm AG, Deutsche Bahn AG, Airbus Deutschland GmbH, Otto GmbH & Co. KG und der Deutschen Lufthansa AG.
Zudem hat die Euro-FH Partnerhochschulen in Großbritannien, den USA und China, an denen für die Studierenden der Euro- FH internationale Seminare stattfinden. Weitere Kooperationen sind in Vorbereitung. Die Euro-FH ist Mitglied im Forum DistancE-Learning – dem Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e. V. und der European Association for Distance Learning (EADL). Ein eigenes Professorenteam und weitere qualifizierte Mitarbeiter am Standort in Hamburg betreuen die Fernstudierenden.
Geleitet wird die Euro-FH vom Präsidenten Prof. Dr. Jens-Mogens Holm, seit 20 Jahren Professor an der Hochschule Reutlingen, und dem Kanzler Dr. Martin Hendrik Kurz, gleichzeitig Geschäftsführer des ILS und der Fernakademie für Erwachsenenbildung. Insgesamt zehn Professoren und 50 Dozenten und Fernlehrende arbeiten für die Euro-FH im Bereich Forschung und Lehre, acht wissenschaftliche Mitarbeiter sind für die Betreuung und den Service zuständig, weitere über 150 Mitarbeiter des ILS unterstützen die Euro-FH in Logistik und Verwaltung am Standort in Hamburg.
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Dörte Giebel Öffentlichkeitsarbeit & Social MediaDie Euro-FH ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.
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Alle Studiengänge der Euro-FH sind durch die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation)
gemäß den Qualitätsanforderungen des deutschen Akkreditierungsrates akkreditiert.
Die Euro-FH ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der
Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung.