Was sind die Treiber der Resilienz von Unternehmen in der Krise? Dies war die Leitfrage des Online-Kolloquiums des Forschungsclusters "Die Zukunft von Wirtschaft, Digitalisierung und Management" (ZWDM), zu dem die Euro-FH am 10. Dezember 2020 eingeladen hatte. Mit 40 Teilnehmenden von verschiedenen Hochschulen und Unternehmen aus ganz Deutschland war die Online-Veranstaltung ein voller Erfolg.
Ziel des ersten Kolloquiums des neuen Forschungsclusters ZWDM der Euro-FH war es, aktuelle Themen der Fachkolleginnen und -kollegen aus Praxis und Wissenschaft in einem Online-Format kennenzulernen und zu diskutieren: Getrieben durch die Pandemie verlangen die einschneidenden Veränderungen den Unternehmen ein hohes Maß an Resilienz ab. Die Teilnehmenden am Forschungskolloquium haben daher explizit die Treiber für eine solche Resilienz von Unternehmen unter die Lupe genommen.
In den drei parallel laufenden Sessions "Menschen", "Governance" und "Digitalisierung" wurden je drei Impuls-Vorträge diskutiert. Die Themenbandbreite war groß, sie reichte vom "Wertschöpfungsbeitrag von (betrieblicher) Gleichstellung" über die "Bilanzierung und Bewertung von Kryptowährungen" bis hin zur "Digitalisierung innerhalb der Bundeswehr und die Auswirkungen auf die Angleichung des qualitativen Personalbedarfs", um nur drei Beispiele zu nennen. Im anschließenden gemeinsamen Workshop wurden die Themen vertieft.
"Es ist uns heute gelungen, einen gemeinsamen Erkenntniswert für die Forschung und Praxis zu schaffen, Synergien unter den Teilnehmenden zu identifizieren und gemeinsame Forschungsvorhaben anregen", freut sich Prof. Dr. Irina Duscher, Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Euro-FH und Leiterin des Forschungsclusters ZWDM. Folgeveranstaltungen sind für das kommende Jahr geplant.
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