Hamburg. Eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag der Europäischen Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) zeigt: Absolventen eines Fernstudiums sind bei Personalverantwortlichen sehr begehrt. Weiteres wichtiges Ergebnis: Personalchefs achten besonders auf Praxisbezug, Akkreditierung und Internationalität einer Hochschule, wenn sie die Qualität beurteilen.
Dass ein Fernstudium gerade für Berufstätige eine flexible Alternative zum Präsenzstudium bietet, ist schon lange kein Geheimnis mehr: Doch wie anerkannt sind Absolventen eines Fernstudiums bei Personalentscheidern tatsächlich? Diese Frage stellte die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) im Januar 2007 und führte mit Hilfe des Marktforschungsinstituts forsa eine repräsentative Befragung von 300 Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen ab einer Größe von 150 Mitarbeitern durch. Das Ergebnis: Während 80 Prozent ein Fernstudium als gleichrangig oder sogar höherwertig ansehen, bewerten gerade einmal 18 Prozent aller Personalchefs ein Präsenzstudium höher.
Absolventen von Fernstudiengängen sind nicht ohne Grund in Unternehmen sehr gefragt, denn Personalentscheider schreiben diesen Bewerbern wichtige Schlüsselqualifikationen zu. Laut der forsa-Studie bescheinigen 94 Prozent aller Personalchefs Absolventen eines Fernstudiums eine hohe Eigenmotivation. Auch Zielstrebigkeit (92%), gutes Zeitmanagement bzw. Organisationsfähigkeit (88%), hohe Selbstständigkeit (87%) sowie eine besondere Flexibilität (76%) attestieren ihnen Personalverantwortliche.
Wer also eine Karriere anstrebt und dafür einen akademischen Abschluss machen möchte, für den bietet sich ein Fernstudium an. Doch bei der Wahl der richtigen Hochschule gilt es, wichtige Faktoren zu beachten, um später mit dem Hochschulabschluss punkten zu können: So ist laut der forsa-Studie der Praxisbezug der Studieninhalte für neun von zehn Personalchefs am wichtigsten, wenn sie die Qualität einer Hochschule beurteilen, an der ein Bewerber studiert hat. An der Europäischen Fernhochschule Hamburg ist man sich der Bedeutung dieses Kriteriums schon lange bewusst: "Um sicher zu stellen, dass die Euro-FH sich eng an den aktuellen Anforderungen der Praxis orientiert, berät uns ein eigenes Kuratorium aus der Wirtschaft", sagt der Präsident der Euro-FH, Prof. Dr. Jens-Mogens Holm. "So gehören beispielsweise Experten der Deutschen Bank, der Deutschen Bahn, Lufthansa, KPMG und des Otto-Konzerns zu unserem Beraterkreis."
Wichtig ist außerdem, dass die Studiengänge akkreditiert sind, denn dies belegt nicht nur für den Interessenten selbst das akademische Niveau, Berufsrelevanz und Marktakzeptanz - auch für Personalentscheider ist es ein entscheidender Qualitätsnachweis für die Hochschule: Mehr als die Hälfte der Personalentscheider achtet auf das Gütesiegel einer Akkreditierungsagentur, wie zum Beispiel der FIBAA, nach der die Euro-FH-Fernstudiengänge akkreditiert sind. Wer sich in großen Unternehmen bewirbt, tut außerdem gut daran, seinen Abschluss an einer international ausgerichteten Hochschule, wie der Euro-FH, zu machen. Denn ein hoher internationaler Bezug der Studieninhalte ist gerade in Unternehmen mit mehr als 300 Mitarbeitern für jeden zweiten Personalchef von großem Interesse.
Bei Interesse an einem Fernstudium empfiehlt sich eine persönliche Studienberatung. Die Studienberatung der Euro-FH steht für ein individuelles Beratungsgespräch unter Tel.: 040 / 675 70-700 zur Verfügung. Ausführliche Informationen zum Studium gibt es außerdem unter www.Euro-FH.de.
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Dörte Giebel Öffentlichkeitsarbeit & Social MediaDie Euro-FH ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.
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Alle Studiengänge der Euro-FH sind durch die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation)
gemäß den Qualitätsanforderungen des deutschen Akkreditierungsrates akkreditiert.
Die Euro-FH ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der
Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung.