Die aktuelle Trendstudie der Euro-FH "Studieren und Arbeiten während der Corona-Pandemie" - entstanden in Zusammenarbeit mit den Schwester-Hochschulen der Klett-Gruppe, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft und Wilhelm Büchner Hochschule - gibt Einblicke in den Arbeits- und Studienalltag von rund 2.600 Fernstudierenden. Bei knapp zwei Dritteln der Befragten lag der Studienbeginn bereits vor der Corona-Pandemie. Die Befragung erfolgte im Zeitraum August bis September 2021.
Ziel der vorliegenden Trendstudie ist es, die Erfahrungen unserer überwiegend berufstätigen Studierenden in die Weiterentwicklung unserer Hochschulangebote einbeziehen zu können: Welche Rolle spielen Homeoffice und andere Auswirkungen eines veränderten Arbeitslebens bei der Gestaltung eines nebenberuflichen Studiums? Und wie erleben unsere Studierenden die neuen Formate für Online-Prüfungen und Online-Veranstaltungen?
Aufgegliedert in die Themenkomplexe "Studieren" und "Arbeiten" unter Coronabedingungen zeigt die Studie, wie wichtig ein flexibles Studienmodell gerade in Zeiten der Pandemie war und ist, und welchen Beitrag die Digitalisierung der Lehre zum Gelingen eines berufsbegleitenden Studiums auch über die Zeit der Pandemie hinaus leistet.
"Damit wird eindrucksvoll belegt, wie wertvoll sich ein Fernstudium an den Klett-Hochschulen erweist, um aus der eigentlichen Pandemiekrise eine Chance erwachsen zu lassen." (Vorwort der Präsident*innen, S. 4 der Studie).
Über die Klett-Fernhochschulen
Die Euro-FH gehört gemeinsam mit der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft und der Wilhelm Büchner Hochschule zur Klett-Gruppe, einem der größten Bildungsanbieter in Europa. Die drei Hochschulen zählen zu den größten und bekanntesten privaten Fernhochschulen in Deutschland. Gemeinsam bieten sie nahezu 150 verschiedene Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau sowie eine Vielzahl von Zertifikatskursen an: Das Fächerspektrum reicht von Psychologie, Betriebswirtschaft, Digitalisierung und Management über Gesundheits-, Pflege- und Sozialwissenschaften bis hin zu Informatik, technischen und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. Insgesamt sind knapp 20 000 Studierende an den drei Hochschulen immatrikuliert.
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Alle Studiengänge der Euro-FH sind durch die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation)
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Die Euro-FH ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der
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